1. 研究目的与意义(文献综述包含参考文献)
LiteraturberichtIm Mittelalter lasen die Deutschen hoefische und buergerliche Lektuere. Theologische Schriften und Erbauungsliteratur bildeten den Grossteil mittelalterlicher Literatur. (http://www.habsburger.net/de/, 23.01.2015) Die erste Leserevolution vollzog sich im 12. und 13.Jahrhundert nach Meinung der Literaturwissenschaftim UEbergang vom lauten zum leisen Lesen. Als beruehmtes Beispiel gilt Bischof Ambrosius von Mailand, wie Augustinus berichtet. Ab dem 16. Jahrhundert setzte die zweite Leserevolution im UEbergang zum Modell der intensiven Textaneignung ein. Luthers Bibeluebersetzung wurde leise fuer sich und laut fuer die Familie gelesen. Aber manche Forscher negieren, diese Entwicklung als Revolution zu bezeichnen. (Maurnboeck, 2010) Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie Theologische Schriften und Erbauungsliteratur. Die Deutschen foerderten durch die Zeitungen eine neue, extensive Form des Lesens. Im 18. Jahrhundert wurden kleine ungebundene Buecher auch fuer die unteren sozialen Schichten erschwinglich. Die dritte Leserevolution vollzog sich nach Meinung vieler Gelehrten im 18. Jahrhundert, als das Modell des assoziativen Lesens sich entwickelte. Es ist ein Lesen, das nicht nur Inhalte rein sachlich erfasst, sondern mit Erfahrungen, Gefuehlen und Wissen vernetzt. Im Zeitalter der Aufklaerung und in Zusammenhang mit den Stroemungen des Pietismus wie der Empfindsamkeit kamen zudem Kinder, Jugendliche und Frauen als neue Leserschichten hinzu. (Maurnboeck, 2010) Die Lieblingslektuere des spaeten 18. Jahrhunderts waren Romane. (http://www.habsburger.net/de/, 23.01.2015) Im 19. Jahrhundert entstand ein Massenpublikum, das neuen Erfindungen entwickelte, um das traditionelle Leseverhalten zu verbessern. Wegen der Erfindung des Papiers konnten sie schneller, billiger und effektiver lesen. Gegen Ende des Jahrhunderts wurde die Alphabetisierung fast vollstaendig erreicht. Im 20. Jahrhundert wurden leichter konsumierbare Medien wie Rundfunk, Film und Fernsehen erfunden, die mit Buechern konkurrierten. Im 21. Jahrhundert veraenderten medienintegrative Speichermedien wie der Computer und das Internet das Leseverhalten und die Gewohnheit des Lesens der Deutschen.(https://www.uni-due.de/, 23.01.2015)Rund 10.400 Bibliotheksstandorte sind im Jahr 2011 insgesamt in der deutschen Bibliotheksstatistik erfasst worden. Davon gibt es Bibliotheken vieler Sorte, zum Beispiel: Mobile Fahrbibliotheken,Musikbibliotheken, OEffentliche Bibliotheken, Patientenbibliotheken und so weiter. (http://www.bibliotheksportal.de/, 23.01.2015) Die Bibliotheken unterstuetzen Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg eigene Lesepfade zu entdecken und foerdern auf spielerische Weise ihre Sprach- und Lesekompetenzen. Die Bibliotheken, Eltern, Kindertagesstaetten und Schulen sind bei der Lesefoerderung der Jugendlichen wichtige Kooperationspartner. (Pflaum, 2012) In Deutschland gibt es etwa 6.000 Buchhandlungen mit etwa 120.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 10 Mrd. Euro (2000). Der E-Book-Marktanteil in Deutschland steigt stetig. Der Buchmarkt befindet sich im Umbruch. Aber E-Book wird von den Autoren, Verlegern und Buchliebhabern verdraengt. E-Book und Papierbuch haben jeweilige Vorteile und Nachteile.( Kristina Wydra, 2014) Trotz des starken Trends zum E-Book durch seine Vorteile wird das Papierbuch weiter bestehen.(http://www.rga-online.de/, 23.01.2015)Die Buchhandelslandschaft in Deutschland ist vielseitig und lebendig. Bundesweit gibt es rund 3.800 stationaere Sortimente. Buchhandlungen in Deutschland sind nicht nur als Einkaufsorte und Wirtschaftsbetriebe, sie sind auch Bildungspartner. Neben den klassischen Buchhandlungen gibt es in Deutschland noch viele weitere Buchhandelsformen, die zur strukturellen Vielfalt und zur Verbreitung von Buechern, Hoerbuechern, E-Books etc. beitragen.(http://www.boersenverein.de/, 10.02.2015) Buchhandlungen und Verlage in Deutschland haben 2013 9,536 Milliarden Euro mit Buechern und Fachzeitschriften umgesetzt (Vorjahr: 9,520 Milliarden Euro). (Anna Broermann, 2014) Ein Grund fuer die groesste Herausforderung der Branche ist die Digitalisierung. Zum einen werden zunehmend mehr Umsaetze im E-Commerce, zum anderen erfreuen sich E-Books immer groesserer Beliebtheit: Der E-Book-Markt waechst rasant. In der Konsequenz rechnen knapp zwei Drittel der Bucheinzelhaendler mit Umsatzrueckgaengen bis 2015.(http://de.statista.com/, 23.01.2015)Es gibt vielfaeltige Organisationen, Veranstaltungen und Buchmessen in Deutschland, um die Lesefaehigkeit, Interesse und Freude einer Zielgruppe, die vor allem aus Kindern und Jugendlichen besteht, am Lesen und an der Literatur zu vermitteln, zum Beispiel: Stiftung Lesen. Seit 1988 entwickelt sie zahlreiche Projekte, um das Lesen in der Medienkultur zu staerken.(http://www.stiftunglesen.de/, 23.01.2015) Die Bibliotheksfachstellen der Laender bieten fuer die oeffentlichen Bibliotheken in ihrem Einzugsgebiet Unterstuetzung bei Aktivitaeten der Lesefoerderung.(http://www.bibliotheksportal.de/, 23.01.2015) Der Boersenverein des Deutschen Buchhandels beispielsweise veranstaltet jedes Jahr einen Vorlesewettbewerb. Die Bibliotheken in Deutschland versuchen Freude am Lesen zu wecken, ebenso Buchbesprechungen im Fernsehen oder in den Zeitungen, die erwachsenen Foerderern Hinweise geben, welche Buecher man Kindern und Jugendlichen schenken kann. Lesefoerderung ist auch aus schulischer Sicht eine zentrale Aufgabe aller Faecher und der gesamten Schule.(http://de.wikipedia.org/, 23.01.2015) Lesefoerderinnen und Lesefoerderer arbeiten in Kindergaerten, Schulen, Bibliotheken, Buchhandlungen, Verlagen, Bildungseinrichtungen und Vereinen und an anderen Orten, die Kinder und Jugendliche zum Lesen und Schreiben motivieren. (Knieling, 2012)Professor R. Malatesha Joshi meint, dass die Buecher im Elternhaus so viel wie moeglich sein sollen, um die Atmosphaere des Lesens fuer Kinder zu schaffen. Die Kinder sollen so frueh wie moeglich lesen. Die Familien sollen einen positiven Einfluss auf Kinder beim Lesen und Schreiben machen.(http://www.lesen-in-deutschland.de/ , 10.02.2015)Peter May vom Landesinstitut fuer Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg behauptet, dass das Modellverhalten der Eltern in der Psychologie als der groesste Einflussfaktor auf das eigene Verhalten gelte. Deshalb sollen die Eltern ein paar kleine Gewohnheiten aendern und fuer ihre Kinder wird das Lesen auch ganz selbstverstaendlich.(Janna Degener, 2013) Die Frankfurter Buchmesse ist die groesste Buchmesse auf der Welt. Die Frankfurter Buchmesse ist auch ein Weg zur Lesefoerderung in Deutschland. Auf der Frankfurter Buchmesse werden empfehlenswerte Kinderbuch-Apps sowie Tipps und Tricks vorgestellt, wie mit digitalen Medien Kinder und Jugendliche zum Lesen motiviert werden koennen.(http://bibliotheksnews.com/, 23.01.2015)
2. 研究的基本内容、问题解决措施及方案
AufgabenstellungDie Aufgabe dieser Abhandlung besteht darin, dass die Lesekultur der Deutschen vorgestellt wird. Hier wird die Lesekultur von Deutschen in drei Teilen analysiert. Die drei Teile sind die Entwicklung der Lesekultur, die Besonderheiten der Lesekultur und die Einflussfaktoren der Entwicklung der Lesekultur. Nachdem der UEberblick ueber die Entwicklung der Lesekultur vom Mittelalter bis 21. Jahrhundert gemacht wird, werden die Traeger der Lesekultur, naemlich Bibliotheken und Buchhandlungen von Deutschland, die Beziehung zwischen E-Book und Papierbuch, die florierende Publikationsbranche von Deutschland dargestellt. Dann erklaert diese Arbeit die Lesefoerderung von der deutschen Gesellschaft und der Familie, vielfaeltige Organisationen, Projekte und Veranstaltungen zur Lesefoerderung und die Frankfurter Buchmesse. Damit kann die Lesekultur der Deutschen besser verstanden werden ArbeitsmethodeVor allem habe ich die Sammlung der Geschichte des Lesens von Deutschland gelesen, um eine Vorstellung ueber die Entwicklung der Lesekultur der Deutschen zu haben. Danach werden viele Informationen ueber Buchhandlungen und Bibliotheken von Deutschland, die Beziehung zwischen E-Book und Papierbuch in Deutschland und die florierende Publikationsbranche von Deutschland nachgesucht und gelesen. Dadurch kann ich die Besonderheiten der Lesekultur der Deutschen besser verstehen. Ausserdem habe ich noch einige Nachrichtensendungen gehoert und viele Berichterstattungen gelesen, um vielfaeltige Organisationen, Projekte und Veranstaltungen zur Lesefoerderung zu erfahren, gleichzeitig auch die Einfluesse der Familien und der Eltern auf das Leseverhalten der Kinder umfassend zu kennen. Um die Lesefoerderung von der deutschen Gesellschaft besser zu erforschen, habe ich auch viele Informationen ueber die Frankfurter Buchmesse gesammelt und analysiert.
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